Autos der DDR: Modellübersicht

Datum:

2018-11-20 05:20:27

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Die Automobilindustrie nach dem Zweiten Weltkrieg besetzten Teil Deutschlands hatte gute Wurzeln. DDR, oder die Deutsche Demokratische Republik, war kein reines Agrarland. Hier blieben solche Anlagen Industrieholding, wie Auto Union, BMW Niederlassung und mehrere kleinere Unternehmen. Deutsche Ingenieure vor der Trennung lernten in den gleichen Bildungseinrichtungen, so dass die wissenschaftlich-industrielle Basis des Landes war auf hohem Niveau. Was am Ende überraschte uns Automobil DDR?

Park Autos der DDR

Die Fahrzeuge der DDR unterschieden sich durch eine gute Vielfalt. Hier wurden die verfügbaren und bekannten alle "Трабанты", "Вартбурги", EMW, "Хорьхи", "Zwickau" und ДКВ. Die grundlegenden Merkmale der PKW sowjetischen Teil Deutschlands die folgenden:

  • Front-Antrieb Design;
  • Zweitakt-Motor;
  • Eco-Karosserie aus дуропласта (hauptsächlich);
  • Einfache und grobe Form des Körpers.

Viele Unternehmen nach der Teilung Deutschlands wurden kombiniert in einem großen Automobil Holding unter dem Namen IFA ("Elisa"). Meistens unter IFA deuteten ein LKW. Das bekannteste Modell unter Ihnen - W50L - war sehr beliebt und hatte volkstümliche name „Ellie».

Betrachten wir genauer, DDR Autos, Modifikationen und Zeit, innerhalb derer Sie produziert.

DKW - Deutsches Auto

Die Geschichte dieses Unternehmens begann mit einem kleinen Motor für das Fahrrad. Während des Zweiten Weltkrieges wurde auf dem Werk etabliert Kriegsproduktion. Aber der Besitzer der Firma konnte beobachten im Voraus im Voraus und kümmerte sich um die Entwicklung eines stärkeren Motors die Kosten der Mittelklasse. Hatte die Idee, ein Fahrzeug, das konnte es sich leisten, fast jeder Mensch.

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Vor dem Krieg wurde das Modell DKW-F1. Es war ein Zweizylinder-Auto mit Luftkühlung. Es gab Einzelradaufhängung und Gleichlaufgelenke, oder Gleichlaufgelenke. „das Auto aus der DDR“ - so nennen konnten Modell DKW-F8. Außer Ihr, war modelka F9, das wurde sogar in der Karosserie Kombi. Für alle diese Maschinen charakteristisch Entwurf und Front-Antrieb Luftkühlung der Antriebseinheit.

Fabriken, in denen die Ausgabe ging ДКВ, befanden sich in Zwickau und Eisenach. Die Vorsilbe zu den Marken der Maschine für Modelle Ф8 und Ф9 IFA war. Sie Sprach über Ihre Zugehörigkeit zu einer gemeinsamen KFZ-Konzern der DDR.

"Zwickau AWZ P70"

Für die Nächste ДКВ Entwicklung waren "Zwickau". Statt fanernogo die Karosserie mit Kunstleder bezogen, wurde angewendet, Kunststoff - Duroplast. Es ist bequem für Stanz-Komposit Zusammensetzung von Phenolharz mit Zusatzstoffen Baumwolle очесов. Aufgrund der sehr einfachen Herstellung, der Leichtigkeit und relativen Festigkeit, das Material schnell an Popularität gewann in der Umgebung von günstigen Autos.

Autos der DDR

Ebenso wie sein Vorgänger DKW-F8, "Zwickau" quer-Motor hatte. Hier war bereits die Wasserkühlung und seitliches Netz auf 12 Volt. Das Getriebe wurde dreistufigen. Aus den Besonderheiten der Konstruktion beachten Seilzug der Gangschaltung. Er verläuft direkt durch die Kühlkörper. Autos der DDR, die technischen Besonderheiten überraschen konnten, zwingen heute zu bewundern.

Das Auto AWZ Р70 Fließband im Jahre 1955 und hatte einige Mängel. Insbesondere, um den Zugang zum Kofferraum Motorraum, war es notwendig, die Rückbank Umklappen. Auch fehlten below Seitenscheiben. Nach einem Jahr erschien der Kombi, welche einen großen Kofferraum und leichten Dach aus wärmegedämmten Kunstleder. Ein Jahr später wurde das Sport-Modell, die deutlich überarbeitete Karosserie, aber Standard für diese Maschinen Motor.

Beliebte „Trabant»

Trabant in der übersetzung aus dem deutschen bedeutet „Begleiter“. Ausgabe der Kult-Maschinen begann im Jahr 1957, als in den Weltraum startete die erste sowjetische Satellit. Die Gesamtzahl der Fahrzeuge, hervorgegangen unter der Marke "Trabant", einschließlich der Vorgänger Р70, 3 Millionen überschritten. Diese Fahrzeugmarke DDR war das eigentliche Symbol des Landes. Wie kritisiert „Trabi» und Dank dieser Maschine eine große Anzahl der Bevölkerung konnte die „begeben Sie sich auf Rad“. Also, was war das für ein Auto?

Ebenso wie sein Vorgänger "Zwickau Р70", "Trabant P50" (sowie die Version 60 und Р601) hatte дуропластовый Karosserie auf dem metallischen Skelett. Der Antriebsstrang wurde Zweitakt Leistung von 26 PS und hatte 0,5 oder 0,6 L Volumen. Motorkühlung Luft war. Der Kraftstoff im Vergaser angekommen ist durch die Schwerkraft aus dem Benzintank befindet sich hier, im Motorraum. Чадящий Motor wurde später ein riesiges minus. Wegen ihm haben "Трабанта" wurde sein Spitzname - „Vierbettzimmer Motorrad mit einem gemeinsamen Helm».

Autos der DDR-Marke

Die Vorder-und Hinterachse waren unabhängig. Konstruktiv ist es wurde quer Blattfedern. Präzise Lenkung erfolgte durch ZAHNRAD Lattenrost übertragen. Teil Auto, entwickelt für Behinderte, hatten halbautomatischen KP. Die übertragung reihten sich die Fahrer mit der Hand und der Griff wurde automatisch durch ein spezielles Elektromechanische Knoten.

Im Jahr 1988 "Trabant" aktualisiert bis Modell P1.1. Wichtigste änderung ist der neue Motor von WV Polo einer Leistung von 41 PS und einen Hubraum von 1,1 L. Neben der klassischen Limousine, Trabant produziert in Kombi. War noch ein Modell des offenen Typs Trump für das Militär undJäger. Autos der DDR, die Geschichte entwickelt sich zusammen mit der Industrie, werden möglichst nah an die Bevölkerung. „Trabi» - ein solches Auto.

„Wartburg» aus der DDR

Fahrzeugmarke DDR „Wartburg» - die zweite in der Bekanntheit nach "Трабанта". Diese Autos gehen im Werk in Eisenach noch seit 1956. Die Grundlage für die Autos war die "IFA Ф9" oder ДКВ Ф9, die wurden früher. Bezeichnung des Modells wurde der Wartburg 311. Im Gegensatz zu "Трабанта" und seinen Vorgängern, bei "Вартбурга" gab es mehr Metall in der Konstruktion. Die Karosserie wurde mehr durch, was im Salon des Autos war viel geräumiger.

Triebwerk bei Wartburg 311 Stand 3-Zylinder-Zweitakt. Normale Schmiersystem noch nicht erfunden wurde. Also aus dem Auspuff kam eine konkrete Rauch, und wenn der Motor hörte man das charakteristische Motorrad-Lärm. Auch, im Gegensatz zu Trabant, "Wartburg" hatte Wasserkühlung. Die Vorteile des Modells sollte auch Modern genug für jene Jahre Art.

Fahrzeugmarke DDR

Im Jahr 1965 "Wartburg" erlebt eine Modernisierung. Wurde die Karosserie deutlich überarbeitet. Runde Linien allmählich durch die direkte. Die Modifikation hat die Nummer 353. Ein geräumiger Kofferraum noch größer wurde verwandelt in den Modellen Kombi und Pickup. Aussehen Auto etwas ähnelte der sowjetischen VAZ-2101. Der größte Nachteil des Modells war die gleiche 2-Takt-Motor. Kleinserien machte "Wartburg" mehr als teuer, im Gegensatz zu den gleichen „Trabi». Aber alles in allem seinen Preis verfügbar war, und das Auto erfolgreich in die Nachbarländer exportiert worden ist.

Letzte Modernisierung "Вартбурга" ist ein im Jahr 1988. das Fahrzeug erhielt Dann die Nummer 1.3 und bekam einen normalen Motor vom WV Polo Hubraum von 1,3 L. Jedoch die Allgemeine technologische Rückstand war bereits stark, und im Jahr 1991 das Werk ist erlöst von der Firma Opel. Heute Wartburg, wie der Rest der Autos der DDR - Rockmusik.

Sowjetische BMW

Es ist Bekannt, dass auf dem Territorium der sowjetischen Deutschland (bzw. der DDR) blieb einer der Fabriken von BMW. Was für Autos wurden an diesem Unternehmen, die auch verstaatlicht? Unmittelbar nach dem Ende des Krieges hier wurden BMW 321 und BMW 327. Das Letzte Modell war ein klassischer Sportwagen der damaligen Zeit. Für ausreichend attraktiven äußeren Erscheinung der Maschine versteckt, die 6-Zylinder-und fast 2-Liter-Motor. Kraftstoff berichtet in den Motor von 2 Vergasern. 327 Modell konnte die Beschleunigung auf 125 km/H.

Nach der Gründung der DDR nutzen die Marke BMW war nicht möglich. Deshalb war seine eigene Bezeichnung erfunden - EMW, was übersetzt bedeutete „Эйзенахские Motorische Anlagen». Und das erste Beispiel für ein neues Unternehmen im Jahr 1949 wurde der EMW 340. Es war eine neu gestaltete BMW 326 und in der Tat, das erste eigene Auto der DDR. Karosserie komplett neu gestaltet, so dass der Antriebsstrang nahezu unverändert. Jetzt im Auto war es möglich, eine Fahrt zu fünft. Drehmoment 4200 UPM./min. Jedoch, aufgrund der größeren Masse die maximale Geschwindigkeit weniger geworden - 120 km/H.

Autos der DDR-Modifikation

3 Veröffentlicht Modifikation EMW 340: Limousine, Kombi oder Kombi und Van, der war aus Holz. Das Fahrzeug aktiv in der Folk-Diensten, wie Polizei, medizinischen Einrichtungen und staatlichen Strukturen. Die meisten dieser Maschinen heute beteiligen sich in ретровыставках und führen ein Recht aktives Leben. Viele technische Lösungen EMW verwendet wurden und dann verkörpert in der "Wartburg 311". Echte Autos DDR, Foto, die Beschreibung finden Sie in diesem Artikel, heute echte Raritäten.

Das Auto für den Ring Rennen - "Мелькус RS1000"

Es geht um einen Rennwagen aus der DDR, sammelte die kleine Werkstatt unter der Leitung von Heinz Мелькуса. Dieser Mann war ein begeisterter ringförmigen Rennfahrer. Zunächst eröffnete er die Fahrschule, und dann entstand die Idee, sammeln auf Basis der "Вартбургов" Renn-Auto.

Auto aus der DDR

Im Jahr 1959 kam die erste sportlichere Variante von Мелькуса. Modellname war einfach: "Мелькус-Wartburg". Im Jahr 1968 wurde begonnen, die arbeiten an der Karosserie in Form eines Sport-Coupé aus Fiberglas. In diesem Modell sieht einen Tür-Typ Flügeltürer. Als Antriebseinheit wurde ein 70 - oder 90-PS-Motor Hubraum von 1-1.2 Liter. Dank ihm Rennwagen entwickeln konnte Höchstgeschwindigkeit von bis zu 165 km/h (für 9 h bis 100 km/h). Diese Modifikation erhielt die Bezeichnung Melkus RS1000. Insgesamt wurden nur etwa 100 Exemplare. Leider, nach dem Tod von Heinz weiter die Arbeit für die Herstellung von Sportwagen hat nicht funktioniert.

Allrad-Auto der DDR

Fahrzeuge der DDR konnte nicht rühmen Kreuz, obwohl es auch echte Allradantrieb (4 x 4) Maschinen, die nicht verteilt werden. Das war der erste "Horch". Äußerlich war der Horch 901, aber der name hatte angegeben - HK1. Hier war, ist der V-Twin-Motor, der 80 PS bei einem Volumen von 3,6 L.

Die Zweite полноприводное Auto wurde auf einem ehemaligen BMW Niederlassung in Eisenach. SPn - P1, aber es gab auch andere Varianten: EMW 325/3, 3 KFZ. Mit dem Auto hatte einen 2-Liter-6-Zylinder-Triebwerk mit 55 PS bevor die Anlage vollständig rekonstruiert unter "Вартбурги", geschafft haben, etwa 160 Stück P1.

Foto des militärischen LKW der DDR

Die Grundlegende Allrad-Modell der DDR galt als P2. Er wurde auf der geheimen "Objekt 37" in der Zeit von 1955 bis 1958. Während dieser Zeit wurden nur etwa 1800 Einheiten. Das Auto war äußerlichganz gemütlich geworden. Eckige Ebene der Karosserie waren, außer dass Billig in der Produktion. Aber hinter diesem äußeren verbarg sich eine leistungsstarke 6-Zylinder-Motor Hubraum von 2.4 Litern bei 65 PS und eine kurze Allradantrieb Basis.

Die Endphase der Entwicklung der Konstrukteure der DDR wurde das Modell P3. Die Bodenfreiheit ist jetzt noch mehr - 330 mm. die Anzahl der motorischen „PS“ auch stieg bis 75. Auch wurde mehr vorzeigbar Aussehen der Karosserie. Hier gab es 4-Gang-Schalt-Getriebe und 2-Gang-Verteilergetriebe. Sie können es sperren, Visco-Kupplung Differenzial.

Leicht-LKW "Barkasse"

Fahrzeuge der DDR, die Marke hatten die Bezeichnung IFA, tatsächlich enthalten die Produkte der verschiedenen Unternehmen. Einer der bekanntesten Kleinbussen und leichten gruzovichkov war der "Barkasse". Der Zweitakt-Motor vom "Вартбурга" sicherlich nicht die beste Lösung. Die "Barkasse" hatte Einzelradaufhängung an торсионах für jedes Rad. Dank der vorderen Antrieb Boden in der Kabine Transporter war am meisten unterbewertet ist. Es ist deutlich hat internen Speicherplatz.

3-Zylinder-Motor mit einem Volumen von 1 L getaktet Kleinbus für bis zu 8 Personen bis zu 100 km/H. die Erste Version der "Barkasse" hatte die Bezeichnung V 901/2 und wurde bereits mit Schiebe-Seitentür. Wurde ein solches Fahrzeug in den Jahren 1951-1957.

Nach Modifikationen wurden die Autos mit vom Motor isch: "Moskwitsch 412". Diese Probe erhielt den Namen Barkas B1000. Später, im Jahr 1989, auf der "Barkasse" zu etablieren begann Diesel-4-Takt-Motor von WV. Index-Modell dabei hat, B1000-1.

Heimatbasis "Barkasse B1000" erhielt eine große Anzahl von Spezialisierungen. Hier wurden:

  • Eigentlich Kleinbusse;
  • Auto für Krankenwagen;
  • Feuerwehrfahrzeuge;
  • Auto für Intensivpflege;
  • Isothermen Vans.

Fahrzeuge der DDR "Barkasse" wurden stark gefordert. Für die ganze Zeit Ihrer Produktion veröffentlicht wurde, ist fast 180 000 Einheiten.

LKW "IFA"

Hinter den Begriff "LKW "IFA" schwer zu erkennen die Zugehörigkeit eines bestimmten Fahrzeugs zu einem bestimmten Konzern. Im Laufe der Zeit gab es viel Verwirrung, aber am Ende LKW IFA angenommen das Auto W50L mit dem Titel „Ellie». Buchstabe W im Namen steht für die Stadt, wo wurde dieses Auto - Werdau. Und der Buchstabe L - eine Stadt, wo es veröffentlicht - Ludwigsfelde. Die Zahl 50 sagt, dass der LKW transportieren kann 50 Tonnen oder 5 Tonnen.

Autos der DDR Foto

IFA W50L hatte ein Diesel-Triebwerk zunächst mit 110 PS, und nach der änderung - mit 125 PS Wurde eine große Anzahl von Spezifikationen dieses LKW. Es war immer die Feuerwehr, Krane, Muldenkipper, Bohrgeräte. Auf dem Foto Militär-LKW der DDR konnte auch dargestellt werden, genau W50L.

LKW „Ellie» erfreute sich einer großen Nachfrage und war sehr beliebt, nicht nur in der DDR, sondern auch im Ausland. Die UdSSR auch aktiv verwendete Modifikation des Muldenkippers und on-Board-LKW. Für den gesamten 25-jährigen Periode vom Band kamen mehr als 570 Millionen Einheiten.

Lastwagen "Робур"

"Робур" war eine mittelschwere LKW, выпускавшийся seit 1961 in der Stadt Zittau. Modell LO 2500 transportieren konnte bis zu 2,5 Tonnen Nutzlast. Auch war die Diesel-Version LD 2500 und Allradantrieb militärische Option LO 1800А, бравший 1800 Last in kg.

Im Jahr 1973 ereignete sich eine Modifikation in der Richtung der Erhöhung der Tragfähigkeit. Jetzt Diesel Fahrzeug angehoben 2,6 Tonnen, und Benzin - 3 und 2 Tonnen. Antriebe wurden stärker. 75 „PS“ wurde eine Benzin "Робур" und 70 - Diesel. Die Kabine des Fahrzeugs blieb unverändert und enthalten 3 Personen.

Autos der DDR-Rockmusik

Das Auto wurde nicht so populär wie IFA W50L, und bis Mitte der 70er Jahre wurde moralisch veralten. Fast alle Nutzfahrzeuge der DDR, Fotos, die Sie sehen in diesem Artikel, besaßen die einfachen eckigen Formen. Aber die Hauptsache lag es natürlich technischen.

Bequemes Kombi мультикар

Fahrzeuge der DDR bildeten Park Autos und Lastwagen. Aber es gab unter Ihnen auch solche Produkte, wie Multicar. Diese leichte Nutzfahrzeuge vielfältigen Ziel. Unternehmen, veröffentlichten мультикары, und so hieß - Multicar. Existierte bis zum Jahr 2005.

Die Ersten мультикары der DDR waren für den Vertrieb von Gütern innerhalb der Lager-und Fabrik-Standorten. Diese Diesel-Apparate DK2002 und DK2003. Später modifizierte Modell DK2004 wurde nach Multicar M21. Dieser LKW auch ständig дорабатывался. Wenn zuerst der Fahrer konnte nur stehen, dann setzte er sich, und am Ende der Kabine мультикара wurde zu einem Zweisitzer.

DDR Busse

Neben dem Park von PKW und LKW, in der DDR gab es die Firma für die Herstellung von Bussen. Sie haben private Unternehmen Fritz Fleischer. Marke Busse S1 und S2 wurden entwickelt auf der Basis der IFA H6B. In den 70er Jahren bei den ersten Modellen ersetzt der Karosserie und Bezeichnung: S4 und S5 bzw. Autos der DDR-Marke S4, S5 bis zum Ende der 80er Jahre leisteten einen großen Dienst, denn abgesehen von den ausländischen "Икарусов" Busse im Bündnis gab es nicht mehr.

Anstelle der Ergebnisse

Prüfend Modellautos DDR, erkennst eine Schicht der Geschichte. Eckig und unansehnlichen Blick auf die Fahrzeuge waren vollwertige Helfer der Menschen jener Zeit. Und in der heutigen Zeit die Fahrzeuge der DDR - nur Raritäten.


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Alin Trodden - autor des Artikels, Herausgeber
"Hi, ich bin Alin Trodden. Ich schreibe Texte, lese Bücher und suche nach Eindrücken. Und ich bin nicht schlecht darin, dir davon zu erzählen. Ich freue mich immer, an interessanten Projekten teilzunehmen."

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